Freitag, 31. Dezember 2010

Qype: sweet coffee pirates in Essen

Vor ein paar Tagen sind wir zum Frühstücken im "Sweet Coffee Pirates" eingekehrt und hatten das Piratenfrühstück.
Der Laden ist richtig klein und gemütlich und lädt zum Verweilen ein.
Das Personal war freundlich und bemüht.
Das Frühstück selbst war in Ordnung. Für 8.90€ bekommt man 2 Brötchen (anscheinend vom Backwerk), Schinken, Käse, Salami, 2 Marmeladen, Karamellaufstrich, Frischkäse ein kleines Töpfchen Joghurt mit Früchten, eine wirklich kleine Portion Lachs mit Sahnemeerettich und ein Getränk.
Geschmacklich war es ok, ein typisches Frühstück eben. Gegen Aufpreis kann noch Rührei und Naturjoghurt mit Einlagen geordert werden.
Für den Nachmittag haben wir uns dann noch Desserts gegönnt, welche geschmacklich wirklich gut waren.
Das Sweet Coffee Pirates ist nicht wirklich günstig, die Preise bewegen sich allerdings im erträglichen Rahmen. Insgesamt hat es uns dort gefallen, mit mehr als 3 (im Höchstfall 4) Personen sollte man dort allerdings aufgrund der Platzverhältnisse nicht einkehren.
(4/5)
Mein Beitrag zu sweet coffee pirates - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Dienstag, 28. Dezember 2010

Rezept: Amerikanische Pancakes

Diese Pfannkuchen schmecken sowohl zum Frühstück als auch zum Dessert. Durch das Backpulver und den Joghurt werden sie richtig schön saftig und dick. Wer es nicht so süß mag, nimmt einfach die halbe Menge Zucker.

Zutaten (4 Portionen):

  • 150 g Mehl
  • 200 g Naturjoghurt
  • 100 ml Milch
  • 3 Eier
  • 4 EL Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • eine Prise Salz
  • Öl zum Ausbacken
  • Ahornsirup

Qype: Brauhaus Joh. Albrecht in Düsseldorf

Seit ein paar Jahren findet im Brauhaus Joh. Albrecht unsere betriebliche Weihnachtsfeier statt. Von der Atmosphäre her ist das Brauhaus mit seinem Braukessel und der umliegenden Glasfront sehr schön.
Das selbstgebraute Bier ist sehr lecker, das Buffet, was bei unseren Feiern aufgefahren wird, lässt auch kaum etwas zu wünschen übrig. In den letzten Jahren gab es jedenfalls nichts, was überhaupt nicht geschmeckt hat.
Negativ aufgefallen ist mir, dass es sehr lange dauert, bis leere Speisen wieder aufgefüllt werden. Auch bei der Getränkebestellung wurde schon das ein oder andere Getränk vergessen, was aber wohl dem Weihnachtsfeierstress geschuldet ist.
Durch seine Lage in einem Innenhof sitzt man trotz Straßennähe sehr ruhig und ich kann mir vorstellen, dass man im Sommer sein Bier im Biergarten genießen kann.
Insgesamt ist das Brauhaus auf jeden Fall einen Besuch wert.
(4/5)

Mein Beitrag zu Brauhaus Joh. Albrecht - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Montag, 13. Dezember 2010

Qype: Seeblick in Essen

Nachdem wir uns über ein bekanntes Rabattportal einen Gutschein für das Restaurant "Seeblick" gekauft hatten, hat es uns letzten Monat zur Einlösung desselbigen mit Freunden dorthin verschlagen.
Beim Betreten der Lokalität sind wir nicht in Empfang genommen worden, vielmehr mussten wir fast 10 Minuten warten, bis der Kellner aus der Küche kam und uns an unseren reservierten Tisch führte - dies aber auch mit einer Unterbrechung, weil sich "unterwegs" ein anderer Gast über die fehlende Temperatur bei der Sauce beschwerte.
Da wir ein festes Menü hatten (Waldpilzsuppe, Gänsekeule mit Rotkohl, Klößen, Maronen und Bratapfel an Vanillesauce, Mousse au Chocolat) entfiel der Blick in die Speisekarte.

Qype: Zum Hexenhäuschen in Gelsenkirchen

Letztes Wochenende waren wir mit Freunden im Hexenhäuschen. Die Einrichtung ist eher rustikal und urig, vom Platz her wirkt alles ein wenig eng. Unsere Bedienung war zeitnah am Tisch, um die Getränkebestellungen entgegen zu nehmen, das war es dann allerdings auch erst einaml. Bis wir die Speisekarte bekommen haben, verging eine knappe halbe Stunde, was daran gelegen haben mag, dass das Restaurant voll besetzt war und die Küche anscheinend nicht mit den Bestellungen nachkam. Die Kellnerin war den gesamten Abend über selektiv aufmerksam, d.h. es wurden meistens nicht alle gleichzeitig bedient; vielmehr wurden einzelne Personen rausgepickt, die dann Getränke nachbestellen durften.

Sonntag, 14. November 2010

Erlebnisbericht eat&STYLE

Die eat&STYLE, die Kölner Messe über das Kochen und allem was damit zu tun hat, feierte dieses Jahr ihr fünfjähriges Jubiläum und wir waren mit ein paar Freunden am sonntäglichen Messeabschluss mittendrin. In der Halle 6 der Kölnmesse haben wieder einmal unzählige Hersteller ihre Waren feilgeboten. Neben Lebensmitteln gehörten auch Küchenhelfer, Geschirr, Elektrogeräte und Getränke zum Programm. Die ersten anderthalb Stunden haben wir uns erst einmal einen kleinen Überblick über die Stände verschafft und uns durch diverse Käse-, Wurst- und Schokoladensorten probiert.
Um 12:00 Uhr mittags bat Ralf Zacherl zum Showkochen und wir folgten seinem Ruf.
Showkochen mit Zacherl

Donnerstag, 4. November 2010

Qype: Emilio in Essen

Letztes Wochenende sind wir dank des blauen Gutscheinbuchs im Emilio gelandet. Das Emilio ist ein kleines Tapas-Restaurant im Essener Süden. Vorab: Wir können die Kritik an der Bedienung überhaupt nicht nachvollziehen, denn bei uns war sie freundlich und aufmerksam und hatte Ahnung von den Speisen und den Weinen. Die Auswahl an Tapas ist typisch spanisch und alles, was wir bestellt haben, war auch super lecker. Zum Abschluss gab es auch noch einen gemixten Absacker, der den Abend richtig schön abgerundet hat. Ingesamt haben wir uns im Emilio sehr wohl gefühlt und werden bestimmt wieder kommen. Kleine Anmerkung zum Schluss: Wir waren mit Freunden im Emilio, haben aber keine getrennte Rechnung bekommen: typisch spanisch eben. Zur Bewertung: Qype - Emilio

Montag, 1. November 2010

Rezept: Coffee Chili

Dieses Rezept habe ich vor ein paar Jahren auf Tacoweb entdeckt und seitdem ist dieses Chili zu meinem unangefochtenen Lieblingschili geworden. Es ist einfach zuzubereiten, enthält die ein oder andere seltsame Zutat, schmeckt dafür aber richtig würzig und lecker. Nicht umsonst hat dieses Rezept 1999 den Statewide Chili Championship in Texas gewonnen. Ich habe das Rezept um eine weitere Zutat ergänzt und finde es jetzt einfach perfekt. Vom Schärfegrad her ist das Chili in dieser Form Massenkompatibel - wer es gerne schärfer mag, kann das Chili mit weiteren Schoten oder einer entsprechenden Soße verfeinern.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Qype: Knackfresh in Essen

Aufgrund eines Groupon-Gutscheins hat es uns letzte Woche ins Knackfresh verschlagen. Die Pommes und die Currywurst, die wir hatten waren frisch und lecker. Sauce gibt es in normal und scharf, wobei die scharfe Sauce ruhig noch ein bißchen mehr Bums vertragen könnte. Das Personal war super freundlich und aufmerksam. Man merkt, dass die Besitzer mit Passion bei der Sache sind. Die Sitzplatzsituation hat sich auch entspannt, da mittlerweile im angrenzenden Faces ein paar Tische stehen, die benutzt werden können.
Hier kommen wir gerne wieder hin.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Rezept: Asiatische Bratnudeln

Auf dieses einfache Rezept bin ich von einem Arbeitskollegen aufmerksam gemacht worden. Da es kalorientechnisch ebenfalls sehr leicht ist, findet sich dieses asiatische Gericht regelmäßig auf meiner Speisekarte wieder. Das marinierte Fleisch wird richtig zart und würzig und ist meiner Meinung nach ein echter Knüller.

Zutaten (4 Personen):

  • 500g chinesische Eiernudeln
  • 800g Hähnchenbrust
  • Ein Stück Ingwer
  • 1-2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2-3 Hände Sojasprossen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Chilischoten, getrocknet
  • Sojasauce, dunkel
  • Fischsauce
  • Öl, neutral
  • Sesamöl
  • Zitronensaft
  • Ein Gefrierbeutel

Montag, 18. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: GUI

Im heutigen Eintrag geht es um die Entwicklung des User Interfaces. Dabei soll keine Schritt-für-Schritt-Anleitung entstehen; vielmehr sollen die Arbeitsabläufe und Stolpersteine aufgezeigt werden. Ohne  Erfahrung mit der Thematik iPhone sollten als Einstiegspunkt die Human Interface Guidelines durchgearbeitet und erlernt werden, damit ein Verständnis für die Ansichten von Apple über die Nutzerführung, das Anordnen und Aussehen von Elementen und das generelle Design der verschiedenen Applikationstypen entsteht.
Werden die Konventionen eingehalten, wird sichergestellt, dass jeder iPhone-Besitzer ohne Einarbeitung mit jeder entwickelten App zurechtkommt. Einerseits ist dies ein schöner Effekt, andererseits sind genau aus diesem Grund viele Applikationen gleichgeschaltet und sehen sich ähnlich, d.h. die Individualität bleibt ein wenig auf der Strecke.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Einarbeitung

Da mein Wissen über die Entwicklung einer iPhone-App mit XCode und Objective-C reichlich beschränkt war (soll heissen: kaum existent) habe ich - bevor ich mich in die aktuelle Projektarbeit gestürzt habe - ein paar Tutorials, Dokumente und Bücher gewälzt:
  • Die Apple-Dokumentation im Apple-Developer-Center: Sehr umfangreiche Dokumentation über den gesamten Software-Erstellungsprozess. Sobald ein neuer Fachbegriff fällt, existiert auch schon eine Verlinkung zu einem Artikel darüber. So kann man sich bequem durch die Dokumentation hangeln und Wissen aufbauen. Angefangen vom MVC-Modell über objektorientierte Programmierung, Human-Interface-Guidelines, Objective-C, die iPhone-API, Beispiel-Projekte, Quellcode, XCode3, Interface-Builder, und, und, und... ist einfach alles in der Dokumentation vorhanden. Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt. Kleiner Wermutstropfen: die Dokumentation ist komplett in englisch gehalten, was allerdings kein Problem darstellen sollte. Sobald das iOS aktualisiert wird, wird auch die Dokumentation angepasst.

Montag, 11. Oktober 2010

Rezept: Hähnchen Tikka Masala

Dieses indische Rezept nach Jamie Oliver ist leicht zuzubereiten und schmeckt dank seiner süß-scharfen Soße einfach himmlisch. Die Variante des Würzreises ist von mir und noch ausbaufähig (Kommentare und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht). Dank des Paprikapulvers bekommt der Reis eine leicht rötliche Farbe und schmeckt ein wenig geräuchert, die Chilischoten geben noch zusätzlich Pep.
Zutaten (4 Personen):
Curry
  • 4 Hähnchenbrustfilets 
  • 2 Zwiebeln, rot
  • 1 frische Chilischote, rot
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 kleines Bund Koriandergrün
  • Öl
  • 1 Stück Butter
  • 150 g Tikka Masala Paste
  • Meersalz
  • Frisch gemahlener Pfeffer
  • 400 g gestückelte Tomaten
  • 400 g Kokosmilch, cremig
  • 1 kleine Handvoll gehackte Mandeln
  • 200 g Naturjoghurt

Neue Rubrik: Rezepte

"Kochsalz ist ganz besonders schmackhaft, wenn man es kurz vor dem Verzehr über ein Filetsteak streut."

Da ich mich im Laufe der letzten Jahren immer intensiver mit dem Thema Kochen beschäftigt habe, dachte ich, dass es langsam mal an der Zeit ist, dieses Hobby in Illocabilis einfließen zu lassen.
Meine ersten Gehversuche im Kochen beschränkten sich auf das Zubereiten von Mirácoli und diversen 'Maggi Fix'-Produkten. Mit der Zeit wurde aus dem einfachen Zusammenschütten von Gewürzmischungen das Zubereiten einfacher Aufläufe und Fleischgerichte. Da die einfachste Methode an Essen zu kommen aber immer noch der Weg zur Tiefkühltheke oder zur Fast-Food-Bude nebenan war, war selber Kochen eher die Ausnahme. Natürlich hat sich das fette Essen auch auf mein Gewicht ausgewirkt und so war ich gezwungen während einer Diät meine Essgewohnheiten komplett umzustellen und - um die volle Kontrolle über Fett und Kalorien zu behalten - die Speisen auch selbst zuzubereiten.
Um nicht wieder in alte Essmuster zu verfallen, koche ich seitdem auch unter der Woche so oft es geht und natürlich haben sich einige Rezepte herauskristallisiert, die ich immer wieder gerne zubereite.
Die Rezepte habe ich teilweise von meiner Mutter, teilweise aus Kochportalen wie chefkoch.de und natürlich auch aus diversen Kochbüchern.
An meinen Lieblingsrezepten möchte ich Euch teilhaben lassen und habe deswegen beschlossen, in unregelmäßigen Abständen ein paar dieser Rezepte zu veröffentlichen.
Den Anfang macht ein Hähnchen Tikka Masala Curry mit Würzreis, zu finden hier .

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Qype: Schloss Berge in Gelsenkirchen


Gelsenkirchen - Essen & Trinken - Restaurants - Deutsch - Hotels & Unterkuenfte - Hotels


Von Freunden hatten wir zu unserer Hochzeit einen Gutschein für ein 3-Gänge-Candlelight-Dinner im Schloss Berge geschenkt bekommen, welchen wir letztes Wochenende an unserem ersten Hochzeitstag eingelöst haben.
Wir haben den Tisch telefonisch reserviert, daher waren wir bei Ankunft im Restaurant doch ein wenig enttäuscht: Man hatte uns - ohne zu fragen - in den Raucherbereich gesetzt. Auf Nachfrage haben wir ohne Probleme einen Tisch im Nichtraucherbereich bekommen, der parallel zu unserem Gruß aus der Küche (drei verschiedene Fleischvariationen - lecker) eingedeckt wurde und wir somit zur Vorspeise dorthin umziehen konnten. Das Schloss Berge hatte für uns ein Menü zusammengestellt, aus dem wir dann unsere Essen auswählen konnten.

Montag, 4. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Arbeitsplatz einrichten

Nachdem das bestellte MacBook Pro seinen Weg in die geheiligten Hallen unserer Firma gefunden hatte, konnte ich mich an die Einrichtung desselbigen wagen. Zunächst musste das Notebook mit Hilfe eines Installationsassisstenten komfortabel und einfach konfiguriert werden. Nach Herunterladen eines knapp 2GB großen Systemupdates konnte ich mich an die Installation von XCode - der Entwicklungsugebung für MacOS - machen. Flugs ins Apple Developer Center eingeloggt und sowohl XCode 3 als auch ein Preview für XCode 4 heruntergeladen. Downloadgröße: 5 GB. Was würden wir heutzutage nur ohne Breitband-Verbindungen machen?
Der Installationsprozess auf dem Apple ist einfach: nach dem Download einfach das dmg-File öffnen und auf das XCode-Symbol doppelklicken.

Freitag, 1. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Der Anfang

Seit März diesen Jahres beschäftigen sich ein Arbeitskollege und ich mit mobilen Applikationen; dies allerdings nur auf der grünen Wiese und eher mit dem Ziel, einen Überblick über die verschiedenen Systeme und Techniken zu erhalten.
Wie es der Zufall so wollte, bekundete einer unserer Kunden Interesse an einer Applikation für das iPhone, so dass wir von unserer Seite aus aktiv tätig werden konnten. Für diesen Kunden wird nun ein Prototyp entwickelt und parallel dazu ein Entwicklertagebuch gepflegt, in dem auf Schwierigkeiten und Besonderheiten bei der iPhone-Entwicklung eingegangen wird, da es sich um einen Bereich handelt, der bisher von der Firma, in der ich arbeite, nicht abgedeckt wird.

Sonntag, 26. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Universal City

Zum Verbringen unseres letzten Tages in Kalifornien hatten wir zwei Optionen:

  1. Den ganzen Tag in Santa Monica am Strand rumlümmeln
  2. Die Universal Studios besuchen und noch einen Hauch von Hollywood erleben
Obwohl wir in den letzten drei Wochen wahrlich genug erlebt hatten und ein Tag am Strand sehr verlockend klang, haben  wir uns trotzdem für Option 2 entschieden und der Universal City einen Besuch abgestattet.
Die Universal City liegt mitten in Los Angeles und besteht neben dem Themenpark auch noch aus einem Einkaufszentrum, den Universal Studios, Bürogebäuden und Hotels.
Ben und Jerry's in Universal City

Mittwoch, 22. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Highway 1 (01)

Der letzte längere Reiseabschnitt unseres Urlaubs führte uns über eine der schönsten Straßen der Welt; den Highway 1.
Wir starteten in Sunnyvale, einem kleinen Ort mitten im Silicon Valley und fuhren an den Hauptquartieren einiger der bekanntesten IT-Firmen vorbei; unter anderem lagen Oracle, Adobe, EA und Symantec auf unserem Weg. Einen kleinen Schlenker haben wir auch gemacht, da ich unbedingt einmal eine Runde auf dem Infite Loop drehen wollte, der Straße, die um das Apple Hauptquartier in Cupertino führt.
Apple-Zentrale in Cupertino

Qype: The Refuge in San Carlos


San Carlos - Essen & Trinken - Restaurants - Essen & Trinken - Fast Food & Imbiss - Sandwiches


Gestern sind wir mit in Kalifornien lebenden Bekannten im Refuge gewesen. Angeblich bekommt man hier das beste Pastrami im Umkreis. Da der Laden sehr voll war, mussten wir ein paar Minuten auf einen Tisch warten, was aber nicht weiter tragisch war.
Neben ein paar Vorspeisen, riesigen Fleischplatten, Burgern und normalen Sandwiches, standen auch Pastrami-Sandwiches auf der Karte. Wir entschieden uns für das Sandwich mit Pastrami, Schweizer Käse und Senf, einer Portion Pommes und Avocado-Mousse. Das Sandwich war super-lecker, das Fleisch war saftig und richtig gut gewürzt.
Da ich mir mit meiner Frau ein Sandwich geteilt habe, waren wir beide nicht ganz satt und so bestellten wir noch die Goofy-Fries, Pommes mit Käse, Knoblauch und Pastrami, ebenfalls sehr lecker.
Als Nachtisch haben wir uns dann den hausgemachten Brownie mit Sahne und Himbeeren bestellt, der sehr lecker aber in seiner Größe doch eher mickrig war.
Das belgische Bier (KWAK) war auch sehr gut.
Das Personal war aufmerksam, allerdings nicht allzu freundlich.
Insgesamt haben wir im Refuge einen schönen Abend verbracht, das Pastrami-Sandwich ist auf jeden Fall den Besuch wert.

Mein Beitrag zu The Refuge - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Reisetagebuch Kalifornien - San Francisco Teil 2

Der heutige Tag in San Francisco stand vollständig im Zeichen des Sightseeing und so sind wir mit den Muni-Bussen, Cable-Cars und Strassenbahnen kreuz und quer durch ganz San Francisco gedüst.

Golden Gate Bridge
Da das Wetter heute hervorragend war, sind wir als Erstes zur Golden Gate Bridge gefahren. Dort angekommen, mussten wir die Brücke erst einmal suchen, denn obwohl über San Francisco selbst keine einzige Wolke zu sehen war, war die Golden Gate Bridge komplett in Nebel gehüllt. Dies rührt daher, dass der Nebel vom offenen Meer in die Bucht gedrückt wird und sich erst einmal dort sammelt, bevor er sich dann auflöst.

Sonntag, 19. September 2010

Qype: Cheesecake Factory in San Francisco


San Francisco - Essen & Trinken - Restaurants


Von Bekannten auf dieses Restaurant aufmerksam gemacht worden, haben wir die Cheesecake Factory an einem Sonntgnachmittag besucht, um uns ein Stückchen Käsekuchen zu gönnen. Wir mussten ca. 15 Minuten auf einen Tisch auf der Dachterasse warten und haben dafür sogar einen Pager bekommen, so dass wir uns auch noch bei Macys umschauen konnten. Neben normalen Speisen stehen über 20 verschiedene Käsekuchensorten zur Auswahl. Die Käsekuchen, die wir ausprobiert haben (Ultimate Velvet Cheesecake und Chocolate Raspberry Truffle Cheesecake) waren super lecker und super mächtig. Mit vollem Magen sollte man den Besuch der Factory auf jeden Fall vermeiden.
Das Personal war freundlich uns zuvorkommend. Wenn uns mal wieder die Lust auf ein leckeres Stück Käsekuchen überkommt und wir gerade in San Francisco sind, werden wir bestimmt noch einmal in die Cheesecake Factory gehen, auch wenn die Preise für ein Stückchen Kuchen (zwischen 6 und 8 $) nicht gerade günstig sind.

Mein Beitrag zu Cheesecake Factory - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Reisetagebuch Kalifornien - San Francisco Teil 1

Da wir unsere Reiseroute erst während des Urlaubs fest geplant haben, stand die Anreise nach San Francisco relativ kurzfristig - ca. 4 Tage vorher - fest, was direkt zu dem Problem führte, dass in San Francisco selbst alle Hotels ausgebucht waren, bzw. ein Preis verlangt wurde, den wir nicht bereit waren zu zahlen (Null-Sterne Motel für 1500$ pro Nacht, 4-Sterne-Hotel für das Vierfache). Nachdem wir stundenlang erfolglos gesucht haben, sind wir dann auf die Eastern Bay Area ausgewichen, wo die Preise teilweise auch richtig unverschämt waren. Letztendlich haben wir dann aber doch noch ein preisgünstiges Motel in Berkeley gefunden, wo es noch genau ein Zimmer gab, welches wir dann auch direkt reserviert haben.

Samstag, 18. September 2010

Qype: Kabana in Berkeley


Berkeley - Essen & Trinken


Über ein englischsprachiges Bewertungsportal bin ich auf dieses kleine Restaurant in der Nähe unseres Motels aufmerksam geworden. Von außen macht der Laden keinen besonderen Eindruck, die knapp 30 Plätze waren allerdings bis auf einen Tisch alle belegt. Kurz nachdem wir uns diesen Tisch geschnappt hatten, bildete sich draussen auch schon eine Schlange.
Die Karte ist recht übersichtlich, meine Frau hat das Fish Tandoori ausprobiert, ich das Chicken Tikka Masala. Dazu haben wir uns Reis, Knoblauch Nan und Lassi geordert.
Das gesamte Essen wurde frisch vor unserer Nase zubereitet und war einfach lecker. Alles hatte eine angenehme Grundschärfe und war richtig gut gewürzt. Auch der Reis war mit Kräutern gegart worden, so dass er einen leckeren Geschmack bekam.
Ehrlich gesagt, hätte es bei meinem Chicken Tikka Masala ein wenig mehr Fleisch sein können, satt geworden bin ich aber trotzdem.
Vorsicht beim Fish Tandoori: die Fischstücke werden mit Gräten serviert.
Der Service war gut, die Kellner freundlich und auf ein wenig Smalltalk aus, insgesamt haben wir uns im Kabana sehr wohl gefühlt.

Mein Beitrag zu Kabana - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Reisetagebuch Kalifornien - Gold County und Central Valley

Unsere Reise führte uns als Nächstes durch ländliche Gebiete - trotzdem trug das Zentrum Kaliforniens seinen Teil zum Mythos vom gelobten Land bei. Lange vor dem Aufstieg Hollywoods wurde im Gold County eine mächtige Goldader entdeckt: 'Mother Lode'. Die Goldader führte zum Goldrausch und dieser wiederum führte zu der Gründung vieler kleiner Städtchen, die heute alle noch erhalten sind und an dem malerischen Highway 49 liegen, den wir einen Großteil des Tages befahren haben.

Donnerstag, 16. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Hochsierra

Nachdem uns der letzte Abschnitt unserer Reise an den tiefsten Punkt der USA geführt hat, wo wir aus dem Schwitzen nicht mehr herausgekommen sind, lag der nächste Zielort in der Hochsierra. Keine 400 km weiter wurden wir mit unserem ersten Schnee in Kalifornien konfrontiert:

Mittwoch, 15. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Death Valley

Nachdem wir uns zwei Tage in Las Vegas kilometertechnisch kaum vom Fleck gerührt hatten, stand mit der Reise durch das Death Valley eine kilometerintensive Fahrt an. Bis zu unserem Zielort Bishop mussten ca. 530 km bewältigt werden. Das Death Valley kann ziemlich unwirtlich sein; im Jahre 1913 wurde die bisher höchste Temperatur (57 Grad Celsius) als auch die bisher niedrigste Temperatur (-9 Grad Celsius gemessen). Da konnten wir uns mit einer Höchsttemperatur von 43 Grad im Tal und 31 Grad in den Bergen nicht beschweren.

Dienstag, 14. September 2010

Qype: Luxor Hotel in Las Vegas


Las Vegas - Hotels & Unterkuenfte - Hotels


Bei unserem zweitägigen Stopp in Las Vegas sind wir im Luxor abgestiegen, da ich unbedingt in der Pyramide übernachten wollte. Beim 'garantierten' Check-In um 15 Uhr wurde uns gesagt, dass das Zimmer noch nicht fertig sei und wir uns noch eine halbe Stunde gedulden müssten. Die Koffer konnten wir allerdings schon am Bell Desk abgeben und per Telefonanruf später aufs Zimmer bringen lassen.
Die halbe Stunde haben wir genutzt, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Das Luxor ist riesengroß und wenn man nicht aufpasst, biegt man einmal falsch ab und ist an einem völlig falschen Ort. Im Luxor gibt es diverse Restaurants und Bars, von denen wir nur das 'More' ausprobiert haben. Dort konnte man für 30$ pro Person den ganzen Tag so viel Essen, wie man wollte. Das Essen selbst war ok, die Auswahl war riesig; abends konnte man aus italienischen, amerikanischen, mexikanischen und asiatischen Gerichten auswählen.

Qype: Palm Kabob House in Twentynine Palms


Twentynine Palms - Essen & Trinken - Fast Food & Imbiss


Aufgrund verschiedener positiver Berichte aus dem Internet sind wir bei unserem Aufenthalt in Twentynine Palms im Palm Kabob House gelandet.
Meine Frau und ich hatten Shish Kabob (einmal als Lammvariante mit 'Pommes', einmal Rind mit Reis) und waren doch sehr enttäuscht: Das Rindfleisch war sehnig und fettig, das Gemüse hatte das heisse Wasser anscheinend nur aus der Entfernung gesehen und ein wenig Wärme aufgenommen (es war noch knochenhart) und die Pommes entpuppten sich als frittierte Kartoffelscheiben, die total versalzen waren. Lecker waren lediglich der Mandelreis und das Lammfleisch. Die vorab servierte Hühnersuppe schmeckte sehr stark nach einer Dosensuppe.
Das Personal war vordergründig freundlich, allerdings nicht sehr bemüht.
Aufgrund des Lamms und des Reis gibt es noch knappe 2 Sterne.

Mein Beitrag zu Palm Kabob House - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Qype: Motel 6 in Twentynine Palms


Twentynine Palms - Hotels & Unterkuenfte


Wer vorhat, den Joshua Tree National Park zu besuchen und dabei günstig und sauber wohnen möchte, kommt am Motel 6 in Twentynine Palms nicht vorbei. Obwohl direkt am Highway gelegen, bekommt man auf der Rückseite des Motels kaum etwas von dem Verkehrslärm mit.
Unser Zimmer war sauber und geräumig, das Personal war freundlich. Kaffee gibt es - wie in allen Motel 6 - morgens zwischen 6 Uhr und 10 Uhr umsonst an der Rezeption.
Einziger Kritikpunkt: Hinter dem Haus lungern abends spanisch sprechende Personen herum, die trinken und Lärm machen. Aus diversen Reiseberichten habe ich herausgelesen, dass dies wohl häufiger der Fall ist.
Internet-Zugang kann gegen eine Gebühr von 3$ erworben werden.

Mein Beitrag zu Motel 6 - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Reisetagebuch Kalifornien - Nevada

Der dritte und letzte Bundesstaat auf unserer Tour durch Teile des Westens der USA. Einziger Zwischenstopp:

Nachdem wir ein wenig zu früh zum Einchecken in Las Vegas angekommen waren, sind wir mit dem Auto erst einmal über das Las Vegas Boulevard South gedüst, um uns einen ersten Überblick über den Sündenpfuhl zu verschaffen. Auf etwas mehr als 6 km Länge stehen 7 der 10 größten Hotels der Welt und irgendwie hat der Beobachter das Gefühl, alle sind ausgebucht.

Montag, 13. September 2010

Qype: Hard Rock Cafe in Las Vegas


Las Vegas - Essen & Trinken - Restaurants - Amerikanische


Gestern waren wir im Hard Rock Cafe direkt am Las Vegas Boulevard, um eine Mahlzeit zu uns zu nehmen. Nach den knapp 40 Grad Celsius, die draussen herrschten, war der klimatisierte Innenbereich wie ein kleiner Himmel für uns.
Der Kellner war zwar freundlich, machte aber den Eindruck, dass alles schnell gehen muss, damit die Plätze zügig an die nachkommenden Gäste weitervergeben werden können. Dieser Eindruck bestätigte sich, als er uns fragte ob wir noch etwas wünschen, wir nach der Rechnung verlangten, und er die Rechnung schon fertig dabei hatte.

Reisetagebuch Kalifornien - Arizona

Der nächste Abschnitt unserer Reiseroute führte uns über die erste Bundesstaaten-Grenze von Kalifornien nach Arizona. Ziel war der Grand Canyon. Es ist schon erstaunlich zu beobachten, wie schnell sich die Landschaft um einen herum verändert. In der einen Minute sind wir noch durch die typisch karge Wüstenlandschaft gefahren, haben einen Bergkamm passiert und keine 5 Minuten später sah die Landschaft dann folgendermaßen aus:

Grand Canyon - Erster Tag
Ziel unserer sechsstündigen Autofahrt war der Grand Canyon, den wir am frühen Nachmittag erreichten. Der erste Eindruck des Canyons: gigantisch und unfassbar. Kilometerweit sieht es einfach nur so aus, als ob ein Steinmetz Formen in den schroffen Fels geschlagen hat.

Anhand der unterschiedlichen Farben der Felsabschnitte lässt ich das Alter der Felsformationen erkennen. In den tiefsten Stellen der Schlucht ist das Gestein bis zu 1680 Millionen Jahre alt.
Neben den Aussichten auf die Schlucht, war auch das Wildleben im Park den ein oder anderen Blick wert. Auf unseren Wanderrouten haben wir Elche, Rehe, Eichhörnchen, Vögel und Eidechsen entdeckt, des weiteren gibt es noch eine Vielzahl von Tieren, die man nur auf richtigen Hiking-Touren zu sehen bekommt, bspw. wilde Büffel.
Nach einem kleinen Spaziergang am Schluchtrand entlang, haben wir uns dann entscheiden den Sonnenuntergang an einem der Aussichtspunkte des Canyons beizuwohnen. Zu sehen, wie die Sonne Schatten auf die Felsformationen wirft und deren Farbe ändert war wunderschön.
Auch nachdem die Sonne hinter dem Canyon versunken war, blieb es noch eine Stunde lang hell, so dass wir eigentlich genug Zeit gehabt hätten, den Park im Hellen zu verlassen. Dummerweise hat uns unser Navigationsgerät einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem es uns eine unbefestigte Strasse entlang, immer tiefer in den Wald vor dem Canyon führte bis es so dunkel war, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Selbst mit Fernlicht betrug die Sehweite höchsten 10 Meter. Dann trat der Supergau ein: die Strasse war gesperrt. Nach einer Kehrtwende und dem Weg zurück durch ziemlich genau alle Schlaglöcher, die auf dem Weg lagen sind wir dann einem anderen Weg zum Parkausgang gefolgt und eine Stunde später als geplant an unserem Motel angekommen.

Grand Canyon - Zweiter Tag
Den zweiten Tag am Grand Canyon haben wir mit einem Hubschrauberflug über und durch den selbigen begonnen. 50 Minuten lang prasselten die Impressionen auf uns ein und machten uns noch deutlicher, wie riesig der Canyon ist und das er gerechtfertigterweise eines der Naturweltwunder darstellt.
Nach dem Hubschrauberflug sind wir wieder zum Canyonrand gefahren und haben einen Wanderweg entlang der Schlucht genommen, der uns an vielen Aussichtspunkten vorbeigeführt hat, von denen die Aussicht einfach gigantisch war.
Auf unserem Rückweg zum Hotel durften wir dann noch dem Sonnenuntergang hinterherfahren und das Farbenspiel der Sonne genießen.

Hoover Dam
Eigentlich wollten wir uns am Grand Canyon noch den Skywalk ansehen, allerdings haben wir die Idee schnell wieder verworfen, da sich die Eintrittspreise trotz Internetvorteilsbuchung auf 86$ pro Person aufsummiert haben. Die Suche nach einem Alternativprogramm führte uns dann zum Hoover Dam, welcher die Bundesstaaten Arizona und Nevada miteinander verbindet. Da unser nächstes Ziel eh in Nevada lag (Las Vegas), haben wir dies zum Anlass genommen, die Staatsgrenze am Hoover Dam zu überqueren.
Durch den Staudamm, oder genauer der Staumauer staut sich das Wasser zum Lake Mead auf, dem größten Stausee der USA. Die Daten der Mauer selbst hören sich unglaublich an: Die Staumauer ist 221 m hoch und an der tiefsten Stelle 201 m dick.
Es wurden über 3 Millionen Tonnen Beton und 43500 Tonnen Stahl verbaut, insgesamt wiegt der Koloss etwa 6,6 Millionen Tonnen.

Was uns direkt aufgefallen war, ist die Ausbleichung der Felsen, die von einem Hochwasser im Jahre 2004 herrührt, bei dem der Staudamm zum bisher einzigem mal nicht in der Lage war, das Wasser zu halten und übergelaufen ist.

Zurück zum letzten Teil: Inland Empire Weiter zum nächsten Teil: Nevada

Freitag, 10. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Inland Empire

Durch die Wüste. Unendliche Weite. Berge und Täler und dazwischen nur ein paar kleine Städtchen. Sonst nichts. Alles karg. Ein einzelner Highway schlängelt sich durch die Steinmassive - und wir, wie kleine Ameisen, mittendrin. Es ist schon beeindruckend, die Weitläufigkeit der Natur zu betrachten und sich bewusst zu werden, wo der Mensch sich nicht ansiedeln konnte oder wollte.

Donnerstag, 9. September 2010

Qype: Motel 6 San Diego Downtown in San Diego


San Diego - Hotels & Unterkuenfte


Bei unserem Aufenthalt in San Diego haben wir im Motel 6 übernachtet. Ohne große Erwartungen sind wir angereist und sind positiv überrascht worden. Natürlich darf man keinen Luxus erwarten, die Zimmer sind einfach und zweckmäßig eingerichtet, bei einer Übernachtung kann man aber nicht viel falsch machen. Wir hatten ein Zimmer mit Queensize-Bett, Bad mit Dusche, Flachbildfernseher mit diversen Anschlussmöglichkeiten und einer Mini-Sitzecke. Was fehlt, ist ein Fön.
Zum Motel gehört ein Parkplatz, der kostenlos genutzt werden kann. Wifi ist ebenfalls vorhanden, muss aber für 3$ gekauft werden (der Code gilt dann für 24 Stunden).
Morgens gibt es an der Rezeption kostenlosen Kaffee, der zwar nicht überragend schmeckt, aber seinen Zweck erfüllt. Es existiert auch eine Wäscherei, in der man seine Textilien reinigen kann.
Das Motel 6 ist sehr günstig gelegen, im Umkreis von 2km befinden sich der Balboa Park, der Hafen, das Gaslamp Quarter und eine Bahnhaltestelle für die Reise nach Tijuana.

Mein Beitrag zu Motel 6 San Diego Downtown - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Reisetagebuch Kalifornien - San Diego

Zweiter Stopp auf unserer Reise war San Diego. Nach diversen Staus auf der Interstate sind wir mittags in der mittlerweile sechstgrößten Stadt der USA angekommen und haben uns nach dem Einchecken im Motel als Erstes auf den Weg zur Grenze nach Mexiko gemacht, um uns Tijuana anzuschauen.

Tijuana
Tijuana kann auf vielen Wegen erreicht werden, die günstigste und schönste ist aber wohl die Fahrt mit der Strassenbahn. Die Haltestelle der blauen Linie lag gerade mal ein paar hundert Meter von unserem Motel entfernt, ein Tagesticket kostet derzeit 5$. Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten, führt quer durch San Diego und endet in San Ysidro - direkt am Grenzübergang. Als Fußgänger muss nur kurz eine Brücke überquert und ein Drehkreuz passiert werden, schon ist man in Mexiko.

Mittwoch, 8. September 2010

Qype: Best Western Hollywood Hills in Hollywood


Hollywood - Hotels & Unterkuenfte - Hotels


Das Best Western Hollywood Hills Hotel befindet sich mitten in Hollywood, der Walk of Fame ist fußläufig in weniger als 10 Minuten zu erreichen. Dementsprechend liegen auch das Capitol Records-Gebäude, das Kodak-Theater, das Chinese Theater und der Sunset Blvd. in der der Nähe.
Das von uns gebuchte Zimmer war sehr geräumig und beinhaltete zwei Queen-Size-Betten, eine Kochecke mit Kühlschrank und Mikrowelle, ein riesiges Badezimmer, sowie freien Wifi-Zugang und einen kostenlosen Parkplatz.
Vom Ambiente her ist das Best Western Hotel auch richtig schön, die Wände sind mit Fotografien, Plakaten und Tafeln von Hollywoodstars verziert.
Derzeit wird das Hotel renoviert, aber ausser von der vergitterten Fassade haben wir nichts von den Bauarbeiten mitbekommen.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit.

Mein Beitrag zu Best Western Hollywood Hills - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Qype: Sushi Deli 2 in San Diego


San Diego - Essen & Trinken - Restaurants


Aufmerksam geworden durch diverse Bewertungen im Internet haben wir heute das Sushi Deli 2 in San Diego aufgesucht. Erste Überraschung: Der Laden war a) gerammelt voll und b) befand sich eine große Schlange vor dem Laden. Nachdem wir uns in eine Liste eingetragen hatten, mussten wir noch knap 25 Minuten vor dem Restaurant warten. Nachdem wir dann endlich aufgerufen worden waren, konnten wir aus einer Karte voller asiatischer Leckereien auswählen. Wir haben uns für eine Platte mit Sushi, Hähnchen Teriyaki, Reis, Salat, und Tempura entschieden und sind nicht enttäuscht worden. Das Essen war super lecker. Die Portion war so groß, dass an ein Aufessen eigentlich nicht zu denken war. Kleiner Wehrmutstropfen am Rande; es gab lediglich Stäbchen - kein Besteck -, was für mich als Stäbchenlaien für die ein oder andere Komplikation sorgte.
Das Personal war freundlich und zuvorkommend.
Wir kommen gerne wieder.

Mein Beitrag zu Sushi Deli 2 - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Qype: Homeboy Bakery in Los Angeles


Los Angeles - Essen & Trinken - Cafes & Coffee Shops


Homeboy Industries ist eine Einrichtung, die es jungen Menschen, die auf die schiefe Bahn geraten sind, ermöglicht, ein neues Leben ohne Kriminalität zu starten. Aufmerksam geworden auf die Bakery bin ich durch das Buch Jamies Amerika von Jamie Oliver, in dem die Einrichtung präsentiert wird.
Die Homeboy Bakery hat keinen eigenen Laden; vielmehr hat sie einen Tresen im Homegirl Café, an dem man viele Leckereien angefangen von Kuchen, Torten, Muffins, Brownies,... erwerben kann.
Wir haben und für ein Stück Karotten-Walnuß-Kuchen und einen Cranberry-Walnuß-Muffin entschieden. Beide Teilchen waren hervorragend zubereitet und schmeckten verdammt gut. Gerne werden wir wieder in der Bakery einkehren.

Mein Beitrag zu Homeboy Bakery - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Qype: Homegirl Café & Catering in Los Angeles


Los Angeles - Essen & Trinken - Fast Food & Imbiss


Homeboy Industries ist eine Einrichtung, die es jungen Menschen, die auf die schiefe Bahn geraten sind, ermöglicht, ein neues Leben ohne Kriminalität zu starten. Im Homegirl Café arbeiten also hauptsächlich Frauen mit einer kriminellen, bzw. Gangvergangenheit. Aufmerksam geworden auf diese Einrichtung bin ich durch Jamie Olivers Buch 'Jamies Amerika', in dem er die Homeboy Bakery vorstellt.
Im Speisenangebot des Homegirl Café stehen diverse Frühstücks- und Lunchmenüs, sowie Salate, Sandwiches und Desserts.
Wir waren zum Frühstück vor Ort und haben uns ein typisch mexikanisches Frühstück bestellt: Meine Frau hatte Nopales (Rührei mit Tomaten, Zwiebeln und Koriander, schwarzen Bohnen und Tortillas), ich hatte Revueltos (Rührei mit Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Pilzen und Spinat; dazu schwarze Bohnen und Tortillas). Beide Gerichte wurden mit frischen Zutaten und frischen Kräutern zubereitet und waren total lecker. Sie waren so groß, dass wir sie kaum aufessen konnten. Dazu gab es den üblichen Kaffee mit Refill (erste Tasse war normaler Kaffee, zweite Tasse war mit Zimt). Die Bedienung war aufmerksam und freundlich und sehr bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Die Preise waren völlig in Ordnung, für 2 Personen fielen gerade mal 20$ an. Diesen Laden kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Mein Beitrag zu Homegirl Café & Catering - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Dienstag, 7. September 2010

Qype: In-N-Out Burger in Los Angeles


Los Angeles - Essen & Trinken - Restaurants - Amerikanische


Aufgrund mehrerer sehr guter Bewertungen in verschiedenen Portalen, haben wir heute den In-N-Out Burger angesteuert. Der Laden selbst war brechend voll und die Schlange am Drive-Through-Schalter staute sich bis zur Strasse zurück. Da haben wir noch gedacht, dass wir alles richtig gemacht haben, weil: So viele Leute können sich ja nicht irren.
Wie schon an anderer Stelle beschrieben, gibt es genau drei Burger: Hamburger, Cheeseburger und den Double-Double. Wir haben einen Cheeseburger und einen Double-Double, jeweils mit Fritten und Getränk bestellt. Preislich konnten wir auch gar nicht meckern, knapp $11 für zwei Personen sind schon günstig.

Reisetagebuch Kalifornien - Los Angeles

Hinflug
Über den Flug möchte ich gar nicht so viele Worte verlieren, denn der Flug ist hoffentlich das Langweiligste an dieser ganzen Reise. Erwähnenswert finde ich allerdings, dass meine Frau problemlos durch alle Kontrollen gekommen ist, bei mir aber die ein oder andere Zusatzkontrolle hinzukam:
  1. Der Reisepass wurde bei der Kontrolle abgescannt
  2. Vor dem Einstieg ins Flugzeug bin ich noch in eine erweiterte Kontrolle geraten, durfte noch einmal meine ganzen Taschen und auch den Fotorucksack leeren
  3. Mein Laptop wurde eingepudert (denke mal, um nach Sprengstoffrückständen zu suchen)
  4. Bei der Einreise in Atlanta habe ich dann festgestellt, dass meine Fingerabdrücke noch im System gespeichert waren, während meine Frau noch einmal alle Fingerchen auf den Scanner legen musste.
  5. Erneuter genauer Scan des Reisepasses in Atlanta

Montag, 6. September 2010

Qype: 101 Coffee Shop in Los Angeles


Los Angeles - Essen & Trinken - Restaurants - Amerikanische


Unser erstes Frühstück in LA. Für uns mehr als günstig gelegen (in unser Hotel integriert) ist der 101 Coffee Shop ein uriges Diner, welches im 60er Jahre Stil eingerichtet ist. Das Frühstücksmenü ist reichhaltig. Als Gast hat man die Wahl zwichen diversen Eier-Gerichten, Waffeln, Pancakes, Müsli, Bagel, Obst und diversen Getränken.
Unter der Woche gibt es von 07:00 Uhr - 09:00 Uhr das Rush Hour Special: 2 Eier (zubereitet wie man möchte) mit Speck oder Wurst + 3 Pancakes mit Sirup oder einem French Toast.

Qype: Juicy Burger in Los Angeles


Los Angeles - Essen & Trinken - Fast Food & Imbiss


Nach 16 Stunden Flug, einem kurzen Einchecken im Hotel und einem kleinen Spaziergang über den Walk Of Fame sind wir mit einem Loch im Magen auf den Juicy Burger gestossen. Ein kleines Eckrestaurant mit wenigen Sitzplätzen, in dem man entweder aus einer Liste von Standard-Burgern auswählen oder sich seinen Burger selbst zusammenstellen kann. Neben Rindfleisch stehen noch Huhn, Eier und eine vegetarische Option zur Verfügung.

Samstag, 4. September 2010

Qype: Sengelmannshof in Essen


Essen - Essen & Trinken - Restaurants - Deutsch


Zum Beginn des diesjährigen Restaurant-Karussells hat es uns in den Sengelmannshof gespült. Auf unsere Reservierungs-eMail hatten wir zwar keine Antwort bekommen, ein Anruf inklusive einer freundlichen Auskunft bestätigte allerdings, dass wir uns auf das 12-kleine-Gerichte-Menü (serviert in vier Gängen) inklusive begleitender Weine stürzen konnten.
Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich begrüßt, zum Tisch geleitet und unserer Garderobe entledigt. Nach einem leckeren Aperitif ging es mit den ersten drei Gerichten (getrüffeltes Hechtklößchen, selbst geräucherter Stremellachs und Scampi in Parmaschinken) los, die alle sehr lecker und gut zubereitet waren.

Freitag, 3. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Buchung & Planung

„Abenteuerurlaub besteht aus siebzig Prozent Vorfreude und aus dreißig Prozent Nachsorge. “
Alberto Sordi, ital. Filmkomiker
Die Buchung
Ein wenig Vorfreude kam natürlich schon auf, als wir den Entschluss gefasst haben, nach Kalifornien zu reisen. Getrübt wurde sie allerdings von der -ungewohnt- mühsamen Suche nach günstigen, passenden Flügen:
Unsere Suche begann schon Mitte des Jahres, wobei wir -wie immer- damit anfingen, die einschlägigen Flugsuchmaschinen mit unseren Daten zu füttern (September, 3 Wochen, Düsseldorf->Kalifornien). Die Ergebnisse waren leider sehr ernüchternd, da sie entweder ausserhalb des von uns gesteckten Preisrahmens lagen, mindestens zwei mal Umsteigen beinhalteten oder bei einem Zwischenstopp einen Aufenthalt von 9 Stunden(!) hatten. Natürlich gab es auch Angebote, die unserem Gusto entsprachen; ein Klick und eine Weiterleitung auf den entsprechenden Anbieter ergab dann aber immer, dass der Flug schon ausgebucht war, man aber gerne etwas Teureres buchen könne.

Donnerstag, 2. September 2010

Reisetagebuch Kalifornien - Willkommen

Bereits im letzten Jahr ist bei uns der Wunsch gereift, als nächsten großen Urlaub eine Rundreise durch Kalifornien zu wagen. Am Sonntag ist es soweit: für drei Wochen geht es über den großen Teich, ab ins Auto und ins Abenteuer. Da wir dieses mal auch unseren Laptop mit an Bord haben (zwecks Hotelsuche, weiterer Detailplanungen, aktuellen Informationen bezüglich Waldbränden u.Ä.) habe ich beschlossen, ein Reisetagebuch zu führen, in dem ich ein paar unserer Erlebnisse für die Ewigkeit festhalten werde.

Samstag, 21. August 2010

Qype: Wassergarten in Essen


Essen - Essen & Trinken - Bars & Kneipen - Bars - Essen & Trinken - Bars & Kneipen - Bars - Biergarten


Direkt hinter der Grugahalle am Grugapark gelegen, ist der Wassergarten bei gutem Wetter einer der schönsten Biergärten in Essen. Neben einer Armada an Bierzeltgarnituren kann man es sich auch auf Sonnenstühlen gemütlich machen. Ein Teil des Biergartens ist ins Wasser ausgelagert. Wenn man abends im Wassergarten sitzt, den dort lebenden Tieren zuschaut und die Sonne untergehen sieht, ist das einfach total entspannend und schön.
Neben den Standardgetränken (Bier, Limos, Wein) bekommt man auch noch Kurze. Für den kleinen Hunger gibt es die ein oder andere Kleinigkeit (Wurst, Frikadellen, Schnitzel, Brezel, Salate).
Die Preise sind ok (2.70€ für 0.4l Bier), wenn man mit mehreren Personen da ist, kann man sich sogar ein eigenes 10l-Fässchen ordern. Getränke und Speisen holt man sich am Häuschen selbst ab; die Bedienungen sind zwar immer im Stress (habe den Wassergarten bei gutem Wetter noch nie leer erlebt), aber trotzdem freundlich.

Mein Beitrag zu Wassergarten - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Qype: Wasserburg Lüttinghof in Gelsenkirchen


Gelsenkirchen - Essen & Trinken - Restaurants - Internationale Kueche


Wir haben letzten Monat versucht, in der Wasserburg zu speisen, was aber aufgrund widriger Umstände nichts geworden ist. Die Situation bis zum Verlassen der Lokalität möchte ich trotzdem hier niederschreiben, damit der geneigte Leser sich selbst einen Eindruck machen kann:
Es fing damit an, dass wir telefonisch einen Tisch für vier Personen reserviert haben. Am Telefon gab es keinen Hinweis auf Einschränkungen jeglicher Art (das wird später noch wichtig).
Dann kam der Tag des Restaurant-Besuchs.
Beim Betreten der Räumlichkeiten sind wir nicht in Empfang genommen worden (das kann ich noch verschmerzen), als wir dann sagten, wir haben reserviert, bekamen wir von einer Kellnerin die Antwort, wir säßen
an Tisch 60. Anscheinend sollten wir selber herausfinden, wo dieser Tisch denn zu finden ist.

Sonntag, 15. August 2010

Qype: Bootshaus Ruhreck in Essen


Essen - Essen & Trinken - Restaurants - Deutsch - Essen & Trinken - Bars & Kneipen - Bars - Biergarten - Essen & Trinken - Restaurants - Internationale Kueche


Vor ein paar Wochen haben wir unser Frühstück im Bootshaus Ruhreck genossen. Wir haben uns ein Plätzchen im Biergarten gesucht, von welchem wir einen schönen Ausblick auf die Ruhr hatten. Auf der Karte stehen derzeit 6 Frühstücksvarianten zur Auswahl. Wir entschiedne uns für Frühstück 4 mit Prosecco, Räucherlachs, Rührei, Brötchen, Wurst, Käse, O-Saft und bodenloser Kaffeetasse und waren mit der Auswahl und der Größe der Portion sehr zufrieden. Das Kräuterrührei war schön saftig, der Lachs mit Merrettich-Sauce hat ebenfalls gut geschmeckt. Brot, Brötchen und die diversen Beläge waren frisch und erfüllten die Erwartungen.
Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend, die Kaffeetasse war in der Tat bodenlos.
Einziger Punkt, der das Frühstück ein wenig anstrengend machte, war das Wespenaufkommen - dafür kann das Bootshaus Ruhreck natürlich nichts. Nichtsdestotrotz wollte ich dennoch darauf hingewiesen haben.

Mein Beitrag zu Bootshaus Ruhreck - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Sonntag, 25. Juli 2010

Qype: Pizza-Express La Cucina in Hilden


Hilden - Essen & Trinken - Restaurants - Lieferservice


In der Nähe meiner Arbeitsstelle gelegen, nutzen wir La Cucina schon seit mehreren Jahren für die Bestellung unseres Mittagessens.
Vom Preis/Leistungsverhältnis her ist der der Laden ok (auch wenn die Preise teilweise etwas zu hoch sind), allerdings sollte man auch wissen, welche Speisen man bestellen kann. Die Pizzen sind teilweise mit frischen Zutaten, teilweise aber auch mit Dosenzutaten belegt, weswegen die Qualität auch ein wenig schwankt. Die Aufläufe sind reichhaltig und sättigen ungemein. Leider ist die Lasagne zur Mittagszeit des Öfteren auch schon einmal nicht mehr vorrätig.
La Cucina ist allerdings nichts für den schnellen Hunger, da die Lieferzeit in der Regel 45 Minuten und mehr beträgt.
Was geschmacklich gar nicht geht, sind die Pizzabrötchen (Konsistenz und Geschmack von erwärmter Pappe).

Mein Beitrag zu Pizza-Express La Cucina - Ich bin Brainslugger - auf Qype

Montag, 7. Juni 2010

WWDC-Wrap Up



Vor gut einer Stunde ist Steve Jobs Präsentation bei der WWDC zu Ende gegangen. Hier die Themen, die angesprochen wurden:

IPad

  • In 60 Tagen wurden 2 Millionen iPads verkauft
  • 5 Millionen Bücher wurden über iTunes gekauft
  • iBook-Store hat bereits 22% Marktanteil in den USA
  • neue iBook-Version kann PDFs darstellen, außerdem können Notizen und Lesezeichen erstellt werden

Appstore

  • 95% der Applikationen werden innerhalb von 7 Tagen durchgewunken
  • Abgelehnt werden Apps hauptsächlich aus 3 Gründen:
    • Sie stürzen ab
    • Andere Funktionalität als vom Entwickler beschrieben
    • Verbotene APIs wurden benutzt
  • 15000 Apps werden pro Woche eingereicht

Apps

  • Farmville
  • Guitar Hero
  • Netflix

iPhone 4

  • Neues Design:


  • Front Kamera für Video-Anrufe
  • Neues Display “Retina”, Auflösung 960x640
  • Multitasking
  • 24% dünner als das iPhone 3GS
  • Akku-Laufzeit:
    • 10 Stunden Gesprächszeit
    • 10 Stunden Video
    • 40 Stunden Musik
    • 10 Stunden WiFi
    • 6 Stunden 3G-Surfen
  • Apple A4 Chip (wie im iPad)
  • Gyroscope: Neuer Bewegungssensor (jetzt 6 Achsen, statt 3 wie beim iPhone 3GS)
  • 5 Megapixel-Kamera inklusive HD-Video-Aufnahme
  • iMovie: Filme edititeren mit dem iPhone (zu kaufen)
  • iOS 4: 100 neue Funktionen (Ordner, Multitasking, Mail (unified inbox), Bing und Yahoo,…)
  • iBooks für das iPhone
  • iAds: integrierte Werbeplattform
  • Facetime: Videoanrufe

Das neue iPhone wird wieder exklusiv von der Telekom vertrieben und wird voraussichtlich am 24. Juni erhältlich sein.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Abnehmen - und dann?

Wie viele andere Menschen auch, habe ich schon diverse Diäten hinter mich gebracht - mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
Eines hatten jedoch alle Abnehmversuche gemeinsam: den Jojo-Effekt.
Klar habe ich nach Beendigung der aktuellen Diätphase kurzfristig mein Gewicht gehalten, über kurz oder lang ist aber zuerst das abgenommene und dann auch noch zusätzliches Gewicht hinzugekommen.
Nach der letzten Gewichtsreduktion vor zwei Jahren war aber etwas anders: Statt weniger zu essen, habe ich dank einer konsequenten Ernährungsumstellung Gewicht verloren. Das ging sogar so weit, dass ich mir auf Geburtstagen und anderen Feierlichkeiten eigene Lebensmittel mitgebracht habe.