Dienstag, 26. Oktober 2010

Qype: Knackfresh in Essen

Aufgrund eines Groupon-Gutscheins hat es uns letzte Woche ins Knackfresh verschlagen. Die Pommes und die Currywurst, die wir hatten waren frisch und lecker. Sauce gibt es in normal und scharf, wobei die scharfe Sauce ruhig noch ein bißchen mehr Bums vertragen könnte. Das Personal war super freundlich und aufmerksam. Man merkt, dass die Besitzer mit Passion bei der Sache sind. Die Sitzplatzsituation hat sich auch entspannt, da mittlerweile im angrenzenden Faces ein paar Tische stehen, die benutzt werden können.
Hier kommen wir gerne wieder hin.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Rezept: Asiatische Bratnudeln

Auf dieses einfache Rezept bin ich von einem Arbeitskollegen aufmerksam gemacht worden. Da es kalorientechnisch ebenfalls sehr leicht ist, findet sich dieses asiatische Gericht regelmäßig auf meiner Speisekarte wieder. Das marinierte Fleisch wird richtig zart und würzig und ist meiner Meinung nach ein echter Knüller.

Zutaten (4 Personen):

  • 500g chinesische Eiernudeln
  • 800g Hähnchenbrust
  • Ein Stück Ingwer
  • 1-2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2-3 Hände Sojasprossen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Chilischoten, getrocknet
  • Sojasauce, dunkel
  • Fischsauce
  • Öl, neutral
  • Sesamöl
  • Zitronensaft
  • Ein Gefrierbeutel

Montag, 18. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: GUI

Im heutigen Eintrag geht es um die Entwicklung des User Interfaces. Dabei soll keine Schritt-für-Schritt-Anleitung entstehen; vielmehr sollen die Arbeitsabläufe und Stolpersteine aufgezeigt werden. Ohne  Erfahrung mit der Thematik iPhone sollten als Einstiegspunkt die Human Interface Guidelines durchgearbeitet und erlernt werden, damit ein Verständnis für die Ansichten von Apple über die Nutzerführung, das Anordnen und Aussehen von Elementen und das generelle Design der verschiedenen Applikationstypen entsteht.
Werden die Konventionen eingehalten, wird sichergestellt, dass jeder iPhone-Besitzer ohne Einarbeitung mit jeder entwickelten App zurechtkommt. Einerseits ist dies ein schöner Effekt, andererseits sind genau aus diesem Grund viele Applikationen gleichgeschaltet und sehen sich ähnlich, d.h. die Individualität bleibt ein wenig auf der Strecke.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Einarbeitung

Da mein Wissen über die Entwicklung einer iPhone-App mit XCode und Objective-C reichlich beschränkt war (soll heissen: kaum existent) habe ich - bevor ich mich in die aktuelle Projektarbeit gestürzt habe - ein paar Tutorials, Dokumente und Bücher gewälzt:
  • Die Apple-Dokumentation im Apple-Developer-Center: Sehr umfangreiche Dokumentation über den gesamten Software-Erstellungsprozess. Sobald ein neuer Fachbegriff fällt, existiert auch schon eine Verlinkung zu einem Artikel darüber. So kann man sich bequem durch die Dokumentation hangeln und Wissen aufbauen. Angefangen vom MVC-Modell über objektorientierte Programmierung, Human-Interface-Guidelines, Objective-C, die iPhone-API, Beispiel-Projekte, Quellcode, XCode3, Interface-Builder, und, und, und... ist einfach alles in der Dokumentation vorhanden. Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt. Kleiner Wermutstropfen: die Dokumentation ist komplett in englisch gehalten, was allerdings kein Problem darstellen sollte. Sobald das iOS aktualisiert wird, wird auch die Dokumentation angepasst.

Montag, 11. Oktober 2010

Rezept: Hähnchen Tikka Masala

Dieses indische Rezept nach Jamie Oliver ist leicht zuzubereiten und schmeckt dank seiner süß-scharfen Soße einfach himmlisch. Die Variante des Würzreises ist von mir und noch ausbaufähig (Kommentare und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht). Dank des Paprikapulvers bekommt der Reis eine leicht rötliche Farbe und schmeckt ein wenig geräuchert, die Chilischoten geben noch zusätzlich Pep.
Zutaten (4 Personen):
Curry
  • 4 Hähnchenbrustfilets 
  • 2 Zwiebeln, rot
  • 1 frische Chilischote, rot
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 kleines Bund Koriandergrün
  • Öl
  • 1 Stück Butter
  • 150 g Tikka Masala Paste
  • Meersalz
  • Frisch gemahlener Pfeffer
  • 400 g gestückelte Tomaten
  • 400 g Kokosmilch, cremig
  • 1 kleine Handvoll gehackte Mandeln
  • 200 g Naturjoghurt

Neue Rubrik: Rezepte

"Kochsalz ist ganz besonders schmackhaft, wenn man es kurz vor dem Verzehr über ein Filetsteak streut."

Da ich mich im Laufe der letzten Jahren immer intensiver mit dem Thema Kochen beschäftigt habe, dachte ich, dass es langsam mal an der Zeit ist, dieses Hobby in Illocabilis einfließen zu lassen.
Meine ersten Gehversuche im Kochen beschränkten sich auf das Zubereiten von Mirácoli und diversen 'Maggi Fix'-Produkten. Mit der Zeit wurde aus dem einfachen Zusammenschütten von Gewürzmischungen das Zubereiten einfacher Aufläufe und Fleischgerichte. Da die einfachste Methode an Essen zu kommen aber immer noch der Weg zur Tiefkühltheke oder zur Fast-Food-Bude nebenan war, war selber Kochen eher die Ausnahme. Natürlich hat sich das fette Essen auch auf mein Gewicht ausgewirkt und so war ich gezwungen während einer Diät meine Essgewohnheiten komplett umzustellen und - um die volle Kontrolle über Fett und Kalorien zu behalten - die Speisen auch selbst zuzubereiten.
Um nicht wieder in alte Essmuster zu verfallen, koche ich seitdem auch unter der Woche so oft es geht und natürlich haben sich einige Rezepte herauskristallisiert, die ich immer wieder gerne zubereite.
Die Rezepte habe ich teilweise von meiner Mutter, teilweise aus Kochportalen wie chefkoch.de und natürlich auch aus diversen Kochbüchern.
An meinen Lieblingsrezepten möchte ich Euch teilhaben lassen und habe deswegen beschlossen, in unregelmäßigen Abständen ein paar dieser Rezepte zu veröffentlichen.
Den Anfang macht ein Hähnchen Tikka Masala Curry mit Würzreis, zu finden hier .

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Qype: Schloss Berge in Gelsenkirchen


Gelsenkirchen - Essen & Trinken - Restaurants - Deutsch - Hotels & Unterkuenfte - Hotels


Von Freunden hatten wir zu unserer Hochzeit einen Gutschein für ein 3-Gänge-Candlelight-Dinner im Schloss Berge geschenkt bekommen, welchen wir letztes Wochenende an unserem ersten Hochzeitstag eingelöst haben.
Wir haben den Tisch telefonisch reserviert, daher waren wir bei Ankunft im Restaurant doch ein wenig enttäuscht: Man hatte uns - ohne zu fragen - in den Raucherbereich gesetzt. Auf Nachfrage haben wir ohne Probleme einen Tisch im Nichtraucherbereich bekommen, der parallel zu unserem Gruß aus der Küche (drei verschiedene Fleischvariationen - lecker) eingedeckt wurde und wir somit zur Vorspeise dorthin umziehen konnten. Das Schloss Berge hatte für uns ein Menü zusammengestellt, aus dem wir dann unsere Essen auswählen konnten.

Montag, 4. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Arbeitsplatz einrichten

Nachdem das bestellte MacBook Pro seinen Weg in die geheiligten Hallen unserer Firma gefunden hatte, konnte ich mich an die Einrichtung desselbigen wagen. Zunächst musste das Notebook mit Hilfe eines Installationsassisstenten komfortabel und einfach konfiguriert werden. Nach Herunterladen eines knapp 2GB großen Systemupdates konnte ich mich an die Installation von XCode - der Entwicklungsugebung für MacOS - machen. Flugs ins Apple Developer Center eingeloggt und sowohl XCode 3 als auch ein Preview für XCode 4 heruntergeladen. Downloadgröße: 5 GB. Was würden wir heutzutage nur ohne Breitband-Verbindungen machen?
Der Installationsprozess auf dem Apple ist einfach: nach dem Download einfach das dmg-File öffnen und auf das XCode-Symbol doppelklicken.

Freitag, 1. Oktober 2010

Entwicklertagebuch iPhone: Der Anfang

Seit März diesen Jahres beschäftigen sich ein Arbeitskollege und ich mit mobilen Applikationen; dies allerdings nur auf der grünen Wiese und eher mit dem Ziel, einen Überblick über die verschiedenen Systeme und Techniken zu erhalten.
Wie es der Zufall so wollte, bekundete einer unserer Kunden Interesse an einer Applikation für das iPhone, so dass wir von unserer Seite aus aktiv tätig werden konnten. Für diesen Kunden wird nun ein Prototyp entwickelt und parallel dazu ein Entwicklertagebuch gepflegt, in dem auf Schwierigkeiten und Besonderheiten bei der iPhone-Entwicklung eingegangen wird, da es sich um einen Bereich handelt, der bisher von der Firma, in der ich arbeite, nicht abgedeckt wird.